Es liegt doch in der Verbindung die Kraft und das Schaffen des gemeinsamen Glücks. War die ganze Zeit doch nur auf der Suche nach meinem zweiten Selbst. Der anderen Hälfte. Nicht einmal noch einmal solchen Schmerz zufügen, erleiden, erleben, erschaffen. Doch scheitert jeder langsam zu erblühende Traum an dem 'Wozu' der Einsamkeit, wenn doch die Zweisamkeit fehlt. - So einst gedacht.
Seit damals viel verändert. So wandelte sich das Teilen in ein gemeinsames Erleben mit anderen. Das Teilen wurde der gelebte Moment selbst mit all jenen, die an eben jenen teilhaben. Mit all jenen, die den eigenen Weg kreuzen, gehen, verweilen, innehalten und auf ihrem eigenen Weg weiter eilen.